Ein Aktionsplan, meist zugehörig zu einer Nachhaltigkeitsstrategie, übersetzt strategische Ziele in konkrete Aktivitäten und Massnahmen. Der Aktionsplan zeigt damit auf, wie, mit welchen Mitteln, von wem und bis wann die Ziele einer Nachhaltigkeitsstrategie umgesetzt werden. Die Angaben müssen überprüfbar sein, so dass berichtet werden kann, welche Massnahmen erreicht wurden und welche nicht. Während eine Nachhaltigkeitsstrategie einen mittel- bis langfristigen Zeithorizont hat, gelten Aktionspläne für die Dauer einer Legislatur oder gar nur für ein Jahr. Aktionspläne werden mit Blick auf die langfristigen Nachhaltigkeitsziele periodisch aktualisiert. So kann auf Veränderungen des Kontexts reagiert und die Massnahmen kontinuierlich angepasst bzw. neu entwickelt werden.
Wie kann die Agenda 2030 bekannt gemacht werden? Wie können Akteure für die Umsetzung der Agenda 2030 / von Nachhaltigkeit gewonnen werden?
Wie können Anreize für die Umsetzung der Agenda 2030 / von Nachhaltigkeit gesetzt werden?
Wie kann die Ausgangslage für die Umsetzung von Nachhaltigkeit erfasst werden? Wie können Leistungen gemessen, überprüft und für Lern- und Anpassungsprozesse genutzt werden?
Wie können die verwaltungsinterne Zusammenarbeit für Nachhaltigkeit gestärkt und Nachhaltigkeitskulturen etabliert werden?
Wie kann mit verwaltungsexternen Partnern zur Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung effektiv zusammengearbeitet werden?
Wie können umfassende Nachhaltigkeitsstrategien / Strategien für die Umsetzung der Agenda 2030 erstellt werden?
Wie kann Nachhaltigkeit in Grundlagen, Strukturen und Prozessen verankert werden?
Wie kann die Politik für Nachhaltige Entwicklung gestärkt werden?
Wie kann die Politik für nachhaltige Entwicklung kohärent ausgestaltet werden?