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Finanzielle Förderung für die grünlandbasierte Milch- und Fleischproduktion

Publikationsdatum: 5. August 2022
Letzte Änderung: 19. Juli 2024
  • Kanton
  • Natürliche Lebensgrundlagen
  • Nicht Teil der SNE
  • Unternehmen
  • Gesetzgebung

Was ist die Massnahme?

Kantone können mit finanziellen Beiträgen die grünlandbasierte Milch- und Fleischproduktion fördern, die dem betriebsspezifischen Standortpotenzial angepasst ist. Von diesem Beitrag profitieren Betriebe, die den Futterbedarf vorwiegend durch Gras, Heu, Emd und Grassilage decken.

Wie wirkt sie?

Wenn statt importierten Futtermitteln, Grasflächen aus dem Inland für die Fütterung von Nutztieren verwendet werden, dann kann der Stickstoffeintrag reduziert werden.

Unterziel 14.1

Die Stickstoffbelastungen aus Luft und Gewässer werden reduziert (innenpolitische Zielsetzung).

Beitrag der Massnahme

Mineraldünger, importierte Futtermittel und biologisch fixierter Stickstoff sind mengenmässig die drei wichtigsten Stickstoffeinträge ins Schweizer System der Land- und Ernährungswirtschaft. Wenn importierte Futtermittel durch heimische ersetzt werden, kann der Stickstoffeintrag reduziert werden.

Beispiele zur Umsetzung der Massnahme

Kanton Wallis
Direktzahlungen
Kanton Wallis
Graslandbasierte Milch- und Fleischproduktion
Kanton Wallis
Grünlandbasierte Milch- und Fleischproduktion
Kanton Solothurn
Produktionssysteme
Kanton Aargau
Produktionssystembeiträge
Kanton Jura
Agrarpolitik: Positive Bilanz
Kanton Neuenburg
Verordnung über Direktzahlungen in der Landwirtschaft
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