Gemeinden können Projekte, welche sich für ein generationenübergreifendes Wohnen einsetzen, fördern (Unterstützung von Generationenhäusern, Schaffung von Vermittlungs- und Vernetzungsangeboten).
Im Generationenwohnen pflegen die Wohnparteien einen engeren Austausch und übernehmen teilweise auch gemeinschaftliche Aufgaben. Es ermöglicht dadurch günstigere Wohnangebote und kann gleichzeitig den Zusammenhalt zwischen den Generationen stärken.
Die Deckung durch die Sozialversicherungen ist erhalten, diese sind finanziell konsolidiert und an die gesellschaftlichen Entwicklungen angepasst. Zusammen mit weiteren Bedarfsleistungen der Kantone decken sie soziale Risiken angemessen ab.
Durch das Generationenwohnen können ältere Menschen Betreuung und Hilfe in Form von nicht-monetären Leistungen erhalten, was zu einer Entlastung der Sozialversicherungen führt.