Die Kompostierung hilft dabei den eigenen Biomüll zu reduzieren und ist gleichzeitig eine einfache Methode, dem Boden im Garten nährstoffreiche Erde zuzuführen. Kantone und Gemeinden können in Merkblättern, Kompostierkursen und durch Beratungsstellen darüber informieren, was kompostiert werden darf und was nicht.
Die Bevölkerung erhält Hilfestellungen zur korrekten Kompostierung.
Die Funktionen des Bodens sind dauerhaft gewährleistet. Die Nutzung von Boden führt zu keinen physikalischen, chemischen und biologischen Belastungen, die zu einer dauerhaften Beeinträchtigung der Bodenfunktionen und somit der Bodenfruchtbarkeit führen. Degradierte Böden werden wiederhergestellt und aufgewertet, damit sie ihre standorttypischen Funktionen wieder erfüllen können. Bis 2030 wird der Bodenverbrauch im Vergleich zu 2020 um einen Drittel reduziert. Ab 2050 geht netto kein Boden mehr verloren.
Die Verwendung von gutem Kompost trägt zum Erhalt der Bodenfruchtbarkeit bei.