Eine Energiestadt ist eine Gemeinde oder Stadt, die sich kontinuierlich für eine effiziente Nutzung von Energie, den Klimaschutz und erneuerbare Energien sowie umweltverträgliche Mobilität einsetzt. Dafür erhält sie vom Trägerverein Energiestadt alle vier Jahre das Label verliehen.
Die Teilnahme am Programm Energiestadt bietet den Zugang zu umfassenden Instrumentarien, Hilfsmitteln und Dienstleistungen für eine konsequente und ergebnisorientierte Energie- und Klimapolitik. Städte und Gemeinden, die das Label tragen, durchlaufen einen umfassenden Prozess, der sie über verschiedene Stufen zu einer nachhaltigen Energie- und Klimapolitik führt.
Chemikalien haben während ihres gesamten Lebenszyklus keine schädlichen Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen. Als grösster Umweltrisikofaktor für die Gesundheit werden Feinstaub-Emissionen (PM10) sowie ihre Vorläufer-Emissionen gegenüber 2005 jeweils um rund 50% reduziert (innenpolitische Zielsetzung).
Durch Energieeinsparungen, die Förderung erneuerbarer Energien und einer nachhaltigen Mobilität können gesundheitsschädliche Emissionen reduziert werden.