Die Landwirtschaft wird durch vermehrte und längere Trockenheitsperioden belastet. Kantone und Gemeinden können die Landwirtschaft mit verschiedenen innovativen Ansätzen unterstützen.
Effizientere Bewässerungstechniken, mehr Speicherkapazitäten oder die Bewässerung mit Grundwasser können helfen Trockenperioden besser zu bewältigen.
Die Wasserversorgung und angemessene Restwassermengen sind ungeachtet der Vielzahl der Nutzerinnen und Nutzer der Gewässer und ihrer Umgebung gesichert. Von zentraler Bedeutung sind dabei die verstärkte Zusammenarbeit zwischen Raumplanung und Gewässerschutz sowie die Sensibilisierung für einen massvollen Wasserverbrauch (innenpolitische Zielsetzung).
Durch effizientere oder alternative Bewässerungsmethoden kann eine übermässige Nutzung von Oberflächengewässer vermindert werden und somit die Restwassermengen eingehalten werden.