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Zwischennutzung von Brachen und Leerständen

Publikationsdatum: 8. August 2022
Letzte Änderung: 30. November 2022
  • Gemeinde
  • Raumentwicklung und Mobilität
  • Nicht Teil der SNE
  • Bevölkerung
  • Umsetzung

Was ist die Massnahme?

Durch die Zwischennutzung von Brachen und Leerständen können Städte und Gemeinden ungenutzte Areale besser ausnutzen und zu einer Aufwertung eines Gebietes beitragen. Die Zwischennutzung kann temporär erfolgen, bis das ursprünglich geplante Projekt umgesetzt werden kann oder sogar so erfolgreich sein, dass sie weiterentwickelt wird.

Wie wirkt sie?

Durch die Zwischennutzung von Brachen und Leerständen kann ungenutztes Potential genutzt werden.

Unterziel 11.3

Gemeinde und Städte werden nach innen weiter entwickelt (innenpolitische Zielsetzung).

Beitrag der Massnahme

Durch die Zwischennutzung von Brachen und Leerständen kann ungenutztes Potential genutzt werden und somit eine Weiterentwicklung nach innen gefördert werden.

Beispiele zur Umsetzung der Massnahme

Stadt Basel
Zwischennutzung des nt-Areals zur Aufwertung eines vorher nicht genutzen Gebietes
Lausanne und Prilly
Zwischennutzung La Jetée de la Compagnie in Lausanne belebte einen verlassenen Pier und die Zwischen­nutzung La Galicienne (Prilly), wo eine leerstehende Brache neu Ort für Veranstaltungen und Kultur ist
Baden
Zwischennutzung eines alten Industrie­gebiets, welches sich mittlerweile verfestigt
Riedholz
Ehemaliges Industrie­quartier wird mit Zwischen­nutzung zum Zentrum für urbane Kunst
Stadt Bern
Zwischennutzung einer ehemaligen Kehricht­verbrennungs­anlage, bevor das Areal zum Bau von Wohnungen genutzt wurde.
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