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Erarbeitung eines integralen Risikomanagements für Naturgefahren

Publikationsdatum: 8. August 2022
Letzte Änderung: 30. November 2022
  • Gemeinde
  • Kanton
  • Energie und Klima
  • Klima, Energie und Biodiversität
  • Verwaltung
  • Umsetzung

Was ist die Massnahme?

Die Auswirkungen des Klimawandels verstärken die Gefährdung durch Naturereignisse in der Schweiz. Kantone und Gemeinden können durch die Erarbeitung und Etablierung eines integralen Risikomanagements für Naturgefahren ein breites Spektrum an verschiedenen Massnahmen zur Reduktion von Naturgefahren ergreifen.

Wie wirkt sie?

Durch die konsequente Anwendung eines integralen Risikomanagements schützen sich Kantone und Gemeinden vor klimabedingten Risiken und Schadensereignissen.

Unterziel 13.1

Die klimabedingten Risiken sind minimiert, die Chancen genutzt, Bevölkerung, Umwelt, Sachwerte und natürliche Lebensgrundlagen geschützt und die Resilienz von Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt gegenüber diesen Risiken gesteigert.

Beitrag der Massnahme

Klimabedingte Risiken können durch die konsequente Anwendung eines integralen Risikomanagements minimiert werden. Bevölkerung, Umwelt, Sachwerte und natürliche Lebensgrundlagen sind dadurch besser geschützt.

Beispiele zur Umsetzung der Massnahme

• Kanton Uri
Vier-Pfeilerstrategie im Konzept «Integrales Naturgefahren-Risikomanagement Uri – NARIMUR»
• Kanton Nidwalden
Integrales Risikomanagement zum Schutz vor Naturgefahren
• Kanton Bern
Integrale Massnahmenplanung im Umgang mit Naturgefahren
• Kanton St. Gallen
integrales Risikomanagement zur Gefahrprävention von Naturgefahren
• Kanton Schwyz
Kantonale Naturgefahrstrategie nach den Prinzipien eines integralen Risikomanagements
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