Kantone und Gemeinden können den Veloverkehr auf verschiedene Weise fördern: Durch den Ausbau und die Verbesserung von bestehenden Velowegen, die Bereitstellung von Veloparkplätzen und anderen Veloinfrastrukturen. Ausserdem können Gemeinden und Kantone durch Informationsbereitstellung und Sensibilisierung Leute dazu ermutigen vermehrt das Fahrrad zu benutzen.
Durch die Förderung des Veloverkehrs wird das Angebot eines energiearmen und CO2-freien Langsamverkehrs attraktiver. Dies trägt zu einer Reduktion von Feinstaub-und Treibhausgasemissionen bei.
Chemikalien haben während ihres gesamten Lebenszyklus keine schädlichen Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen. Als grösster Umweltrisikofaktor für die Gesundheit werden Feinstaub-Emissionen (PM10) sowie ihre Vorläufer-Emissionen gegenüber 2005 jeweils um rund 50% reduziert (innenpolitische Zielsetzung).
Die Förderung des Veloverkehrs erhöht der Anteil der Personen, welche im Alltag das Fahrrad nutzen, was zu einer Reduktion der Feinstaubemissionen führt.