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Förderung und Umsetzung von Projekten zur Hitzereduzierung in Städten

Publikationsdatum: 5. August 2022
Letzte Änderung: 10. Juni 2024
  • Gemeinde
  • Kanton
  • Energie und Klima
  • Klima, Energie und Biodiversität
  • Bevölkerung
  • Umsetzung

Was ist die Massnahme?

Kantone und Gemeinden können Projekte zur Hitzereduzierung in den Städten fördern und umsetzen. Dazu gehört unter anderem der Ausbau von Grünflächen, Anpassungen in der Planung und dem Bau von Gebäuden oder die Wahl eines helleren Strassenbelages.

Wie wirkt sie?

Durch die Förderung und Umsetzung von Projekten zur Hitzereduzierung werden die negativen Effekte von Hitzeinseln in Städten vermieden.

Unterziel 13.1

Die klimabedingten Risiken sind minimiert, die Chancen genutzt, Bevölkerung, Umwelt, Sachwerte und natürliche Lebensgrundlagen geschützt und die Resilienz von Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt gegenüber diesen Risiken gesteigert.

Beitrag der Massnahme

Mit der Umsetzung von Projekten zur Hitzereduzierung kann ein wesentlicher Beitrag gegen die hitzebedingten Risiken in Städten geleistet werden.

Beispiele zur Umsetzung der Massnahme

Kanton Bern
Projekt zur Nutzung von kühleren Strassenbelägen, um der Hitze entgegenzuwirken (National Centre for Climate Services NCCS)
Stadt Zürich
Projekt zur Anpassung der Vorgaben in städtischen Grossprojekten zur besseren Implementierung von Klimaanpassungsmassnahmen (National Centre for Climate Services NCCS)
Stadt Zürich
Projekte zur Hitzeminderung
Stadt Genf
Îlots de fraîcheur en ville; installation d’oasis urbaines pour lutter contre la chaleur en ville.
Stadt Sion
Beispiel eines öffentlichen Parks, in welchem Massnahmen zur Hitzereduzierung umgesetzt wurden
Kanton Aargau
Aktion Klimaoase
Stadt Genf
DE PARC EN PARC : Une pause rafraîchissante durant l'été !
Kanton Freiburg
Wegweiser für den Umgang mit städtischen Hitzeinseln
Kanton Tessin
Studie „Bauen für den Klimawandel"
Kanton Tessin
Praktische Factsheets «Klima und biologische Vielfalt in der Stadt»
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