Kantone und Gemeinden können Projekte zur Hitzereduzierung in den Städten fördern und umsetzen. Dazu gehört unter anderem der Ausbau von Grünflächen, Anpassungen in der Planung und dem Bau von Gebäuden oder die Wahl eines helleren Strassenbelages.
Durch die Förderung und Umsetzung von Projekten zur Hitzereduzierung werden die negativen Effekte von Hitzeinseln in Städten vermieden.
Die klimabedingten Risiken sind minimiert, die Chancen genutzt, Bevölkerung, Umwelt, Sachwerte und natürliche Lebensgrundlagen geschützt und die Resilienz von Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt gegenüber diesen Risiken gesteigert.
Mit der Umsetzung von Projekten zur Hitzereduzierung kann ein wesentlicher Beitrag gegen die hitzebedingten Risiken in Städten geleistet werden.