Gemeinden und Kantone können durch die Förderung und Finanzierung von Schulgärten oder Besuchen auf Bauernhöfen einen Beitrag zur Bildung für nachhaltige Ernährung in den Schulen leisten.
Solche Angebote helfen Kindern, ein besseres Verständnis über die Herkunft ihres Essens zu erlangen, und leisten somit einen Beitrag zur Sensibilisierung der Schülerinnen und Schüler für das Thema nachhaltige Ernährung.
Der Anteil der Landwirtschaftsbetriebe, die unter Verwendung spezifischer öffentlich-rechtlicher und privater Nachhaltigkeitsprogramme besonders umwelt- und tierfreundlich produzieren, wächst im Vergleich zu 2020 um einen Drittel.
Die Sensibilisierung von Kindern und Jugendlichen für den Anbau und die Produktion von Lebensmitteln kann einen wichtigen Beitrag leisten für eine spätere nachhaltige Ernährung und somit die Nachfrage nach nachhaltigen Lebensmitteln und ökologischer Produktionsweise steigern.