Erdwärme ist die im zugänglichen Teil der Erdkruste gespeicherte Wärme (thermische Energie). Sie ist eine erneuerbare Form von Energie. Erdwärme kann sowohl zum Heizen, zum Kühlen, zur Erzeugung von elektrischem Strom oder in der kombinierten Kraft-Wärme-Kopplung genutzt werden.
Kantone können durch finanzielle Unterstützung oder durch die Erarbeitung eines Förderprogramms die Einrichtung von Wärmepumpen fördern.
Durch die finanzielle Unterstützung beim Bau von Wärmepumpen wird der Umstieg von fossilen Energieträgern hin zur Nutzung von Erdwärme gefördert.
Die Treibhausgasemissionen sind gegenüber 1990 um mindestens 50 % gesenkt. Spätestens bis 2050 sind die Treibhausgasemissionen auf Netto-Null reduziert.
Durch den Ersatz von fossilen Energieträgern durch Wärmepumpen wird der CO2-Austoss, welcher durch die Energiegewinnung verursacht wird, reduziert.