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Leitfaden zur Integration der Naturgefahrenkarte in die kommunale Raumplanung

Publikationsdatum: 15. August 2022
Letzte Änderung: 30. November 2022
  • Gemeinde
  • Kanton
  • Energie und Klima
  • Klima, Energie und Biodiversität
  • Verwaltung
  • Umsetzung

Was ist die Massnahme?

Die Naturgefahrenkarte bildet die Gefährdungssituation im Siedlungsgebiet ab und dient somit als Grundlage für die Raumplanung. Kantone können Leitfäden oder Arbeitshilfen für Gemeinden zur Verfügung stellen, wie die Naturgefahrenkarte in die kommunale Raumplanung übertragen werden kann.

Wie wirkt sie?

Mit einem Leitfaden oder Arbeitshilfen unterstützen Kantone die Gemeinden bei einer einheitlichen Umsetzung der Naturgefahrenkarte in der kommunalen Raumplanung.

Unterziel 11.b

Im Siedlungsbereich sinkt die Anzahl der Schadenereignisse und ihre Auswirkungen nehmen gegenüber der Periode 2005-2015 ab.

Beitrag der Massnahme

Die konsequente Integration der Naturgefahrenkarten reduziert die Anzahl und die Auswirkungen von Schadensereignisse im Siedlungsbereich.

Beispiele zur Umsetzung der Massnahme

Kanton Basel-Landschaft
Plan, wie die Gemeinden die Naturgefahrenkarte in den kommunalen Nutzungspläne umsetzen sollen
Kanton Zürich
Hilfmittel für die Gemeinden zur Umsetzung der Gefahrenkarte
Kanton Luzern
Wegleitung zur Umsetzung der Gefahrenkarten in die Nutzungsplanung
Kanton Waadt
Regeln zur Umsetzung der Gefahrenkarten in die Nutzungsplanung
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